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Liebe Dharma-Praktizierende,
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mit diesem Newsletter möchten wir euch von Herzen alles Gute für 2024 wünschen. Auf euch warten viele interessante Veranstaltungen, so dass es reichlich Gelegenheit geben wird, diese kostbare menschliche Existenz zu nutzen.
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Khenpo Tamphel wird seine Unterweisungen zum Gongchig mit dem achten und letzten Kapitel am 28. Januar um 10 Uhr online fortsetzen. Wie gewohnt können auch Personen teilnehmen, die die früheren Erklärungen zum Gongchig nicht gehört haben. Diese sind als mp3-Aufnahme im Zentrum erhältlich.
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Am 29. Januar um 19 Uhr entführt euch Wolfgang Siepen in den Norden Indiens und stellt in einem ersten von zwei Bildervorträgen alte Klöster abseits der normalen Routen in Ladakh vor. Teil 2 folgt dann am 26. Februar.
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An der Vajrayogini Ganapuja am 2. Februar um 17.30 Uhr können Praktizierende teilnehmen, die eine Einweihung zu Vajrayogini (tib. Dorja Naljorma) erhalten haben. Im Rahmen einer Ganapuja wird die Verbindung zum Lehrer, zu den Gottheiten und den Vajra-Geschwistern, die wir durch eine Einweihung erhalten haben, erneuert und vertieft.
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Am 4. Februar um 10.00 Uhr bieten wir euch eine Einführung in tibetische Meditationen an. Hierin erfahren die Teilnehmenden wie diese Meditationen wirken und wie wir sie in unserem Alltag anwenden können. Außerdem werden einige wichtige Übungen vorgestellt, die in unserem Zentrum regelmäßig ausgeführt werden.
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Ab dem 4. Februar könnte ihr euch zudem immer sonntagvormittags um 9.30 Uhr in Meditation und Yoga üben. Niko Majolo hält ein entsprechendes wöchentliches Angebot für Interessierte und Personen mit Grundkenntnissen bereit. Weitere Infos gibt es hier.
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Wir laden alle Dharma-Praktizierenden ein, an diesen Treffen des Sangha teilzunehmen. Bitte meldet Euch bis jeweils eine Woche vorher über das Anmeldeformular auf der jeweiligen Veranstaltungsseite an, damit wir wissen, wer ins Zentrum kommen und wer online teilnehmen wird. Bei Ganapujas könnt Ihr gerne Blumen, Obst, Gebäck oder Saft ins Zentrum mitbringen oder eine Spende geben.
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Gongchig – Das einzige Ansinnen (Teil 37)
Online-Studienseminar
mit Khenpo Tamphel
So. 28.01.2024, 10 - 13 Uhr
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Der Gongchig ist eine Sammlung von Kommentaren aus Kyobpa Jigten Sumgöns essenziellen Lehren und das tiefgründigste Werk der Drikung Kagyü Linie, zu dem zahlreiche Kommentare verfasst wurden. Es besticht dadurch, dass es widersprüchliche Aussagen klarstellt und so ein umfassendes Verständnis ermöglicht.
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In den ersten sieben Kapiteln ging es um grundlegende Aussagen der Lehre sowie wesentliche Punkte zu Gelübden, zur Entwicklung von Bodhicitta, zum Vajrayana und zum Ergebnis, der Ebene der Buddhaschaft. Das letzte Kapitel enthält ergänzende Vajra-Aussagen. Weiterlesen ...
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An den Unterweisungen können auch Personen teilnehmen, die die früheren Erklärungen zum Gongchig nicht gehört haben. Diese sind als mp3-Aufnahme im Zentrum erhältlich.
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Khenpo Tamphel wird in Englisch lehren und von Christian Licht ins Deutsche übersetzt.
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Klöster abseits der normalen Routen
Bildervortrag von
Dr. Wolfgang Siepen
Mo. 29.01.2024, 19 - 20.30 Uhr
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In zwei Bildervorträgen wird Dr. Wolfgang Siepen Einblicke in herausragende Klöster Ladakhs geben, die nicht auf den gängigen Routen durch dieses Gebiet liegen. Sie bestechen vor allem durch Jahrhunderte alte Malereien und Figuren und lassen etwas von der Pracht erahnen, die bis heute diesen Kulturraum prägt.
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Dr. Siepen hatte eine spezielle Erlaubnis, in diesen Klöstern zu fotografieren und kann daher einen tiefen Einblick in die Bilderwelten des tibetischen Buddhismus vermitteln. Klöster wie Hanle, Nyoma, Tsongkhul, Lingshed und Atitse sollen neben einer Reihe anderer Orte vorgestellt werden. Auch die beiden Klöster Sanog Choslang und Mundik, die von Drubpön Sonam Jorphel Rinpoche betreut werden, kommen zur Sprache.
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Neben all den kulturellen Highlights werden die Vorträge natürlich nicht die Landschaften, in die die Klöster eingebettet sind, übersehen. Eine Bilderreise in die faszinierende Welt Ladakhs. Weiterlesen ...
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Einführung in tibetische Meditationen
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Von den zahlreichen Methoden, die sich in den buddhistischen Traditionen im Laufe der Zeit entwickelt haben, führen wir in unserem Zentrum Meditationen aus, wie sie im tibetischen Buddhismus überliefert wurden. Neben den allgemeinen, grundlegenden Übungen haben sich die Methoden des Vajrayana in Tibet verbreitet. Diese umfassen die Essenz der Lehren aus Sutras und Tantras und sind daher sehr effektiv. In einer Epoche, in der die Menschen nicht mehr so viel Zeit für ihre spirituelle Entwicklung aufbringen können, sind diese Methoden besonders hilfreich, da sie sehr schnell zu Fortschritten führen.
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Auf unseren Internetseiten befinden sich zahlreiche Artikel über den Tibetischen Buddhismus, das Vajrayana und tibetische Meditationen. Warum und wie sie wirken und wie wir sie in unserem Alltag anwenden können, erfahren die Teilnehmenden in dieser Einführung. Außerdem werden einige wichtige Übungen vorgestellt, die in unserem Zentrum regelmäßig ausgeführt werden.
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