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Liebe Dharmapraktizierende,
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die 11. der 37 Übungen der Bodhisattvas liefert eine ebenso einfache wie geniale Erklärung für die Ursache des Leidens: "Alles Leiden entspringt ohne Ausnahme dem Streben nach eigenem Glück". Tatsächlich lässt sich dies in jedem Augenblick sehr einfach untersuchen. Höhere Bodhisattvas haben diese Sicht verinnerlicht und denken und wirken rein zum Wohl aller fühlenden Wesen. Für die, die sich mit freudiger Anstrengung auf dem Weg dorthin machen, ist dies ein immer wieder hilfreicher Ankerpunkt. Zu diesem Weg gehören auch die Bodhisattva-Gelübde.
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Wie uns die Lehren des Buddha und die Meditation in unserer heutigen lauten Welt helfen können, erklärt Christian Licht am 12. April um 19 Uhr in einem Einführungsvortrag zum Thema "Wege zu einem ruhigen und klaren Geist".
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Schließlich möchten wir euch darauf hinweisen, dass ab dem 15. April wieder die regelmäßigen Kurse starten. Ausführliche Infos zu unserem gesamten Veranstaltungsprogramm findet ihr auf unserer Internetseite www.drikung-aachen.de unter "Programm".
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Um die Erklärungen zu den Bodhisattva-Gelübden zu vervollständigen, besprechen wir die verbliebenen Nebengelübde. Die Aufnahmen der vorherigen beiden Seminare zu den Haupt- und Nebengelübden liegen als Aufnahmen vor und können nachträglich gehört werden (ggf. bitte Link anfordern).
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Dieses Seminar findet im Rahmen der Praxis- und Studiengruppe (PSP 2) statt, die sich mit der Praxis von Bodhicitta befasst. Außerdem können auch Personen teilnehmen, die sich speziell für die Bodhisattva-Gelübde interessieren.
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Wege zu einem ruhigen und klaren Geist
Fr. 12.04.2024, 19.00 - 20.30 Uhr
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Wer wünscht sich das nicht: einen ausgeglichenen, ruhigen und zufriedenen Geist, frei von Hektik, Stress, Problemen und Sorgen? Unser Lebensumfeld mit Job, Familie usw. lässt das vermeintlich kaum zu. Aber auch der Buddha hatte nach dem Erwachen mit unterschiedlichsten Problemen zu tun. Trotzdem wurde sein Geist nicht von Emotionen aufgewühlt, die seinen Blick auf die Dinge trübten.
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Unangenehme Situationen werden nicht einfach verschwinden, nur weil wir z.B. etwas meditieren. Wir können aber lernen, mit diesen Situationen besser umzugehen und nicht alle aufkommenden Gefühle zu dramatisieren, uns von ihnen „gefangen“ nehmen zu lassen und sie nicht in unheilsame Handlungen umzusetzen. Auch die Gewöhnung an einen ruhigen Geist durch Meditation kann helfen, gelassener zu bleiben.
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Der Vortrag soll Grundzüge der Lehre vermitteln und Meditationen zeigen, die heute wie früher wirksam sind und uns zu mehr innerer Ruhe, Einsicht und Mitgefühl führen.
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