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Liebe Zentrumsfreundinnen und -freunde,
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Außerdem möchten wir Euch noch auf eine Veranstaltung der Universität Leipzig am 3. November hinweisen, 'Buddhismus in Theorie und Praxis', bei der auch Drubpön Kunsang und Dr. Jan-Ullrich Sobisch Referenten sein werden.
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Mehr Informationen erhaltet Ihr weiter unten im Newsletter!
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Zum Wohle aller Wesen – die Bodhisattva-Gelübde
Vormittagsseminar mit Tändsin T. Karuna So. 22.10.2023, 10 - 13 Uhr
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Im Mahayana gehört das Nehmen und Einhalten von Gelübden zur Vervollkommnung der ethischen Disziplin, die zu den sechs Vollkommenheiten (Paramitas) gehört und mit der Entwicklung des Erleuchtungsgeistes (Bodhicitta) in Verbindung steht. Das ausübende Bodhicitta beinhaltet das Nehmen der Bodhisattva-Gelübde, die aus Haupt- und Nebengelübden bestehen. Sie dienen dazu, die Geisteshaltung von Bodhicitta in die Tat umzusetzen und unheilsame Handlungen aufzugeben.
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Das Seminar gehört zum Praxis- und Studienprogramm der Bodhicitta-Gruppe (PSP 2), aber es können auch andere Personen teilnehmen, die sich für dieses Thema interessieren.
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Eine weitere Gruppe von Gelübden, die Vajrayana-Samayas, werden in einem Vormittagsseminar am 12. November besprochen.
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Buddhismus in Theorie und Praxis
Universität Leipzig, Institut für Indologie und Zentralasienwissenschaften
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Fr. 03.11.2023, ab 10:00 Uhr
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Wissenschaftler, Forscher, Praktizierende und alle, die sich für kontemplative Traditionen interessieren, sind am 3. November 2023 herzlich eingeladen zur Konferenz 'Buddhismus in Theorie und Praxis', mit der das Khyentse Center for Contemplative Traditions offiziell eröffnet wird. Das Zentrum will eine Brücke schlagen zwischen der westlichen Wissenschaft und den kontemplativen Traditionen Indiens, Tibets, Japans, Chinas und anderer Länder mit dem Ziel, Verbindungen zwischen der westlichen Wissenschaft und östlichen Traditionen sowie deren westlichen Ableitungen herzustellen und so das gegenseitige Verständnis und die Zusammenarbeit zu fördern.
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Der Workshop bietet eine Plattform, um zu sehen, wie lebendige Traditionen auf alten und zeitgenössischen Textüberlieferungen beruhen, erforscht die Bedeutung und den Stellenwert dieser Praktiken im Kontext akademischer Studien und persönlicher Transformation und erweitert
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das Verständnis für diese reichen und vielfältigen kontemplativen Traditionen über die Grenzen der Philologie hinaus.
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